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Die Pandemie hat das Einkaufsverhalten von B2B-Kunden verändert und die Digitalisierung vorangetrieben: Payments auf B2B-Marktplätzen boomen und werden in kommenden Jahren weiter zunehmen. Welche Chancen liegen auf dem Weg und welche Stolpersteine gilt es zu vermeiden?
Während wir als B2C-Kunde jeden Tag von Unternehmen wie Amazon, eBay oder Alibaba profitieren und praktisch alles online kaufen können, wurden B2B-Kunden in der Vergangenheit vergleichsweise stiefmütterlich behandelt – und das obwohl B2B-Märkte um ein Vielfaches größer sind als B2C-Märkte. Tatsächlich sind B2B-Unternehmen z.B. aus Großhandel und Logistik noch stärker offline unterwegs und wickeln Bestellungen und Zahlungen per E-Mail, Fax und Papierrechnung ab.
Das ändert sich derzeit und wird in den kommenden Jahren weiter an Dynamik gewinnen, nicht zuletzt auch, weil sich die Erwartungen geändert haben und der B2B-E-Commerce mit dem B2C-Standard aufschließen muss. Davon gehen einschlägige Studien aus, wie z.B. die Expertenbefragung von ibi research in Kooperation mit Creditreform, eCube und Spryker.
Bereits seit einigen Jahren sind B2B-Marktplätze weltweit auf dem Vormarsch und diese Entwicklung beschleunigt sich. Besonders dynamisch ist der Trend in Asien, aber auch in Europa und den USA wächst die Zahl der Marktplätze, auch wenn sie noch nicht so ausgereift sind wie im B2C-Segment.
Durch Lockdowns und Social Distancing hat die Covid-19-Pandemie den Marktplatz-Boom auf breiter Ebene unterstützt, da B2B-Kunden auf E-Commerce zurückgreifen mussten, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.
Auch wenn B2B-Marktplätze noch in den Kinderschuhen stecken, ist die Marschrichtung klar: B2B-Marktplätze sind gekommen, um zu bleiben. Wir stehen an der Schwelle einer Revolution von B2B-Zahlungen, bei der Finanzprozesse zunehmend digitalisiert werden und B2B-Marktplätze eine maßgebliche Rolle spielen.Das bringt eine Reihe von Chancen, aber auch Risiken mit sich.
Im Grunde ist ein B2B-Marktplatz ist nichts anderes als eine Online-Plattform, die B2B-Händler und Käufer zusammenbringt und es ihnen ermöglicht, Transaktionen durchzuführen.
Im Gegensatz zum eigenen Online-Shop bieten hier mehrere Verkäufer ihre Produkte an und bewerben den Ort, an dem sie verkaufen, genauso wie das, was sie verkaufen. Aus Sicht des Marktplatzbetreibers ist es deshalb zentral, Händlern und Kunden eine herausragende Usability zu bieten und darüber die Nutzung der Plattform umfassend zu skalieren. Im besten Fall entsteht eine Viralität, die kostenlosen, organischen Traffic erzeugt.
In Zeiten von Lieferengpässen können B2B-Marktplätze auch dazu beitragen, Probleme mit der Supply Chain zu lösen und die Geschäftskontinuität aufrechterhalten. Indem Geschäftskunden Zugang zu einer breiten Palette von Anbietern erhalten, verringern sie ihre Abhängigkeit von einer kleinen Gruppe von Lieferanten.
Diese Vorteile gehen jedoch auch mit einigen Risiken einher, derer sich Betreiber von B2B-Marktplätzen bewusst sein sollten.
Die Komplexität von B2B-Transaktionen stellt eine große Herausforderung für Betreiber von B2B-Marktplätzen dar, zumal sich die Prozesse in der Regel nicht 1:1 von B2C übertragen lassen. Es erfordert ein Verständnis aller Phasen des Transaktionsablaufs und der dahinterstehenden Prozesse. Die Umsetzung des komplexen Transaktionsprozesses auf einer Plattform und die Perfektionierung der Benutzeroberfläche verlangt nach einer ausgefeilten Technologie.
Folgende Risikofaktoren gilt es zu managen:
Der Erfolg von B2B-Marktplätzen hängt nicht zuletzt davon ab, ob es gelingt, diese Komplexitäten zu meistern und wie einfach es für den Einkäufer ist, vor diesem Hintergrund seine Einkäufe zu tätigen.
Ziel der Betreiber von B2B-Marktplätzen muss also sein, dem Einkäufer Buy Now, Pay Later als Option bereitzustellen und es ihm dabei so einfach und komfortabel wie möglich zu machen. Das geht nur mit einer Payment-Lösung, die speziell an die Erfordernisse des B2B-E-Commerces angepasst ist und die im Hintergrund ablaufenden Prozesse in den Check-out integriert und automatisiert.
Hier setzt Mondu an: Mit Buy Now, Pay Later für B2B von Mondu können B2B-Marktplätze ihren Kunden Kauf auf Rechnung anbieten – die beliebteste Zahlungsmethode im B2B-Bereich – und das auf die denkbar einfachste Art und Weise.
Mondu integriert die fürs Risikomanagement essentielle Bonitätsprüfung nahtlos in den Online-Checkout. Diese läuft in Sekundenschnelle ab, der Kunde muss dafür lediglich seinen Namen und seine Adresse angeben. Mondu bezahlt den Händler im Voraus und zieht die Zahlung direkt von den Geschäftskunden ein, auch Inkasso und Mahnwesen werden im Auftrag des Verkäufers übernommen. Damit deckt Mondu das Ausfallrisiko für den Marktplatz komplett ab.
Die Lösung ist flexibel und anpassbar, wodurch Marktplätze ihre genauen Anforderungen in Bezug auf die ihren Kunden angebotenen Zahlungsmethoden und Zahlungsbedingungen umsetzen können.
In Folge profitieren B2B-Marktplätze von höheren Warenkorbgrößen und Konversionsraten. Auf lange Sicht schafft nahtloses Buy Now, Pay Later eine höhere Kundenzufriedenheit und -treue, was die Akquisitionskosten senkt und den Customer Lifetime Value erhöht.
Wenn Sie mit dem Aufbau eines B2B-Marktplatzes starten wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Je mehr neue B2B-Marktplätze entstehen und Nischen besetzen, desto schwieriger wird es in Zukunft werden, hochwertige Anbieter anzuziehen und den eigenen Marktplatz zum Erfolg zu führen. Gelingt es Ihnen jedoch, einen State-of-the-art B2B-Marktplatz vor Ihren Mitbewerbern zu eröffnen und die angesprochen Stolpersteine zu umgehen, stehen Ihnen goldene Zeiten bevor.
Haben Sie weitere Fragen zum Thema und möchten Sie wissen, wie Mondu Sie dabei unterstützen kann? Wir sind für Sie da – dann können Sie uns hier kontaktieren.
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